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"A new node" ... Anmerkungen

Nachbau erfolgt erfolgreich yes

Inzwischen habe ich den Solar-Node erfolgreich nachgebaut und dabei bereits einige der "left-overs" aus dem Prototyp verbessert.

Konkret hat sich das Äussere nicht geändert.

  • Im Inneren sieht es nun doch ein wenig aufgeräumter aus. Wer mag, kann die Kabel auch noch mit Kabelbindern sortieren.
  • Die Node-Elektronik wird kontaktsicher isoliert (ohne Dose), ist aber im Bild nicht zu sehen, weil diese Isolierung erst später angebracht wird.
  • Für den Batteriestecker habe ich eine viel kleinere Ausführung genommen. Das verschafft dem Inneren mehr Luft.
  • Allerdings: Die Schrauben des Antennenadapters sollten unbedingt "entschärft" werden. Hat man nur spitze Blechschrauben, macht man auf jedes Schraubenende einen Klecks Klebstoff (z.B. mit einer Heißklebepistole) - oder verwendet beispielsweise metrische Schrauben und sichert diese mit selbstsichernden Muttern. ich hatte nur nichts entsprechendes in der Schraubenkiste greifbar.
  • Den Druckknopfschalter habe ich nun (wie geplant) durch einen Schlüsselschalter ersetzt, welcher in der EIN und in der AUS-Stellung abgezogen werden kann. So kann das Gerät niemand mehr von Aussen unberechtigt ausschalten.

Die Durchführung der USB-Buchsen rein in den Gummitüllen hat sich als nicht stabil erwiesen. Daher habe ich auf beiden Seiten je eine dicke Unterlegscheibe (Durchmesser des Innenlochs 11 mm) eingesetzt. Der Aussendurchmesser muss größer 20 mm sein. So erhält man eine feste, und dennoch abgedichtete Durchführung. Denn im Prototyp ist es mir einmal passiert, dass ich beim Abstecken des Solar-Steckers die Buchse nach aussen durchziehen konnte. Muss ja nicht sein wink
Da der Platz ein wenig eng ist und der Schlüsselschalter unbedingt zwischen die USB-Buchsen sollte, musst ich die Unterlegscheiben noch einseitig mit einer Metallfeile bearbeiten. 

Zusätzliches Material

"A new node is born"

Ein neue Star am "Node-Himmel"

Solar-Node V2... zumindest bei mir zuhause. wink Da ich so gerne bastle und mein erster LoRa Mesh-Node tatsächlich nicht ganz unkompliziert war in der Anfertigung, habe ich einen neuen Versuch für einen Solar-Node gewagt - dieses Mal mit unkomplizierteren Bauteilen und der Erfahrung vom ersten Node im Gepäck.

Zuerst das verbaute Material

Ich habe folgendes Material verwendet (alle Links nur als Beispiele, keine Kaufempfehlung):

  • Gehäuse: Feuchtraum-Verteilerdose (Reichelt)
  • Seedstudio XIAO nrf52840 Microcontroller & Wio SX-1262 LoRa-Transceiver - derzeit der sparsamste Node überhaupt auf dem Markt (Herstellerlink)
  • Antenne 868 MHz für Mastmontage - 3dBi, also vermutlich 0dBd - aber stabil und vor allem wetterfest (Amazon)
  • Adapter N-Buchse auf SMA-Buchse, mit Flansch zum Einbau (Paarweise bei Amazon)
  • 2 Stück USB-C-Buchsen mit Abdeckung für Spritzwasserschutz (6 Stück bei Amazon)
  • USB-C-Stecker zum anlöten (10 Paar Buchsen/Stecker bei Amazon)
  • Solar-Laderegler 1A (Amazon)
  • Lithium-Polymer-Akku 3,7V, 3Ah (Amazon)
  • Solar-Panel 10Watt, USB-C-Ausgang (Amazon)
  • Adapter IPEX-Stecker auf SMA-Buchse (Amazon)
  • Schrumpfschlauch, ein paar Drähte

Der Verdrahtungsplan

Da ich im ersten Selbstbau-Node schlechte Erfahrung mit dem Ladecontroller gemacht habe, hat mir die Bürgerfunk-Community einen neuen Ladecontroller empfohlen, welcher nicht nur billiger und kleiner ist, sondern auch keinen separaten Ausgang mehr für die Batterie besitzt.

So sitzen der Node und die Batterie am gleichen Ausgang. Das bedeutet: Erzeugt das Solarpanel Strom, so wird der Node damit direkt versorgt und nebenbei die Batterie geladen. Fällt der Solarstrom weg, kann die Batterie ohne Unterbrechung einspringen. Gleichzeitigt filtert die Batterie den Strom aus dem Ladecontroller. 

Der Aufbau

... ist relativ simpel: Gemäß dem obigen Schaltplan werden die Komponenten miteinander verdrahtet. 

ACHTUNG: Sobald man Strom an den Node anschliesst, beginnt dieser zu arbeiten. Daher sollte man die Batterie unbedingt mit einem Zwischenstecker versehen und vor dem Anstecken derselben undbedingt die Verbindung zur Antenne herstellen.

Tips zum Auf- und Einbau

  1. Ansicht von UntenDen Schalter bringt man am besten zwischen den beiden USB-Buchsen auf der Unterseite unter und klebt diesen ein. So kann kein Wasser eindringen und der Schalter nicht abhauen.
  2. Die Antennenbuchse wird mit der SMA-Buchse einfach durch die Gummidichtung gebohrt und dann mit vier Blechschrauben befestigt.
  3. Ebenso werden die USB-Buchsen direkt in die Gummidichtungen eingebaut. Das erspart das Abdichten, vor allem, wenn man das Bohrloch etwas kleiner macht, als der Buchsendurchmesser. Sind die Gummidichtungen zu "instabil" kann jeweils innen und aussen eine große Unterlegscheibe (Karosserie-Scheibe) eingesetzt werden (im Prototyp noch nicht gemacht).
  4. Der Akku sollte unbedingt mit einem Zwischenstecker versehen werden. Akkus halten nicht ewig und so muss man diesen vermutlich ein bis zweimal im Jahr wechseln (vor- und nach der Frostperiode).
  5. Die Node-Elektronik sollte man unbedingt abkapseln - z.B. mit der Dose, in welcher dieser geliefert wurde. Das erspart Kurzschlüsse bei den Kontakt in irgend einer Art und Weise. Zudem kann man die Dose dann wasserdicht verschliessen (in meinem Prototypen noch nicht geschehen).
  6. Das Antennenkabel zwischen Node (IPEX-Stecker) und Antennenanschluss (SMA-Buchse) sollte so kurz wie möglich sein. Das erspart unnötige Leistungsverluste.
  7. Den Ladecontroller bitte ebenfalls unbedingt isolieren. 
  8. Bitte die Gehäusebeschriftung von Unten nicht vergessen. Vertauscht man die beiden USB-Stecker, geschieht folgendes: 
    1. Der Node wird nur bei Sonnenlicht gespeist.
    2. Man kann mit dem Node nicht mehr per USB-Kabel kommunizieren.
  9. Der Halter vom Solar-Panel wird direkt auf den Deckel des Gehäuses verschraubt. Bitte nicht die Abdichtung der Schrauben vergessen.
  10. Wenn der Node lange Zeit in der Öffentlichkeit hängen soll, so ist anstatt dem Druckschalter ein Schlüsselschalter zu empfehlen. Ich werde diesen hier verwenden, da man bei diesem Schalter den Schlüssel sowohl in der EIN- als auch der AUS-Stellung abziehen kann.

So sieht's von innen aus

Innenansicht1. Antennenanschluss-Kabel SMA auf IPEX (nicht schtbar)

2. Der eigentliche Node in einer Dose. Herauskommen USB-, Strom- und Antennenkabel (siehe 1.)

3. Der Druckschalter auf der Unterseite zwischen den beiden USB-Buchsen für das Solarpanel und den direkten Datenzugang zum Node.

4. Der Ladecontroller

5. Der Stecker zum Akku (nicht im Bild)

Der Deckel ist bei diesem Gehäuse sehr einfach und schnell mit einem Schlitz-Schraubendreher zu öffnen. Daher: Entweder man versiegelt die "Schrauben" oder man montiert das Kästlein so hoch, dass niemand mehr ohne Leiter den Node erreichen kann. Das Gehäuse wurde für meinen Prototypen nach Größe und Wasserdichtigkeit ausgewählt. Und in dieser Größe gibt es nun einmal keine Schließzylinder.

Über den Prototypen hinaus

Meiner Ansicht nach ist dieser Node einfach, unkompliziert und schnell aufzubauen und benötigt eben wiederum keinen 3D-Drucker, sondern kommt mit Material aus dem internet und ggfs. dem Baumarkt aus. Zudem kann hier jederzeit eine bessere Antenne verbaut werden, da diese in der Regel mit einem N-Stecker daher kommen.

Konkret wird im Nachbau noch eine größere Antenne kommen (zumindest für jene Nodes, welche als Repeater / Room-Server arbeiten werden) - und der Druckschalter wird durch einen Schlüsselschalter ersetzt.

Der erste "eigene" Mesh-Node

Da ich das Thema "LoRa-Mesh" inzwischen auch ergriffen hat, habe ich zuerst von einem Bastlerkollegen gedruckte Node-Gehäuse bekommen und danach die gleichen Gehäuse selbst gedruckt (weil inzwischen mein 3D-Drucker wieder läuft).

Mich hat aber die Lust gepackt, einen eigenen Solar-betriebenen Mesh-Node zu bauen. Hierzu habe ich mich - wie ich es gerne tue - ausschliesslich Teilen aus dem Internet und aus dem Baumarkt bedient.

Material-Liste (jeweils 1 Stück)

  • 3 dBi Rundstrahlantenne mit Mastschelle (z.B. Amazon)
    Alternativ:
    5,8 dBi Rundstrahlantenne mit Mastschelle (z.B. Amazon)
    Beide Antennen können an einem Mast mit Durchmesser 30-50 mm montiert werden.
  • Antennen-Adapter N-Buchse auf SMA-Stecker (z.B. Amazon)
  • 10W Mini-Solarpanel (z.B. Amazon)
  • Mini-Solar-Laderegler (z.B. Amazon)
  • Batterie 3,7V / 3,3 Ah - Format 18650 flat-top (z.B. Amazon)
  • Batteriehalter 18650 flat-top (z.B. Amazon)
  • Mini-Ein-Ausschalter 2polig (z.B. Amazon)
  • Zur Anschaltung am Laderegler werden folgende Kabel/Stecker benötigt: JST 1,5 ZH 2 pin (z.B. Amazon)
  • Kunststoff-Installationsrohr D: 32mm
  • Endstopfen mit Löchern für USB-Buchsen (3-Druck-Datei)
  • 2 x USB-Einbaubuchsen (z.B. Amazaon)
  • Bei Montage ausserhalb Blitzschutzbereich: Koaxial-Blitzschutz mit N-Buchse auf N-Stecker (z.B. Amazon)

Schaltbild

 

Die einzelnen Bauteile / Baugruppen

Antenne

Wir benutzen hier eine simple Rundstrahlantenne ohne Einschränkungen. Natürlich sollte der "Gewinn" der Antenne so hoch wie möglich sein. Auch wenn die Gewinn-Angaben in der Regel den Grimm'schen Märchen gleichen, gilt hier: Je länger, die Antenne, desto besser! Aber es gilt natürlich auch: Je länger die Antenne, desto höher ist die Windlast. Zudem sollte das Augenmerk auf der Halterung am Mast liegen. Ich habe hier einen Kompromiss gewählt: Eine relativ kurze Antenne, dafür aber eine ordentliche Masthalterung.

Antennen-Adapter

Antennen besitzen in der Regel eine N-Buchse oder einen N-Stecker. Um diese mit einem LoRa-Node zu verbinden, benötigen.wir in diesem Fall einen Adapter von N-Buchse auf SMA-Stecker.
 

LoRa-Transceiver / Micro-Controller

Der eigenetliche LoRa-Node besteht aus zwei Teilen: Dem Long-Range Funkgerät (Transceiver, Seedstudio WX1262) - hier nur am Antennenkabel links (grau) zu erkennen - sowie dem Microcontroller (Seedstudio XIAO nrf52840). Die Einheit ist über Stecksocekl miteinander verbunden und bietet als herausragendstes Merkmal einen minimalen Stromverbrauch im Micro-Ampere-Bereich.

Somit ist diese Kombination ideal für einen dauerhaft aktiven und autarken Mesh-Node geeignet. Dabei kann das Gerät sowohl als Client/Companion als auch als Repetaer & Room Server eingesetzt werden.

Der Micro-Controller wird direkt über die im Bild sichtbare USB-Buchse programmiert und muss vor der Nutzung erstmalig programmiert (geflashed) werden. Dies geschieht über die Webseite von meshtastic oder meshcore direkt. Zum flashen ist keine zusätzliche Stromversorgung notwendig. dieser kommt in diesem Fall über die USB-C-Schnittstelle.

Nach dem flashen kann der Node sofort in Betrieb gehen.

ACHTUNG: Nach dem Anschluss der Stromversorgung geht der Node sofort auf Sendung. Bitte daher unbedingt VORHER eine Antenne oder einen 50 Ohm Abschlusswiderstand anschliessen. Sonst geht der Sender kaputt.

Laderegler

Natürlich könnte der Node einfach mit einer Batterie oder direkt an einem USB-C-Adapter betrieben werden. Ich möchte aber einen Netzwerkknoten bauen, welcher vollständig autark und damit Stromnetzunabhängig arbeitet.

Daher habe ich einen kleinen Solar-Laderegler genutzt. Hier wird neben einer Batterie nach Wahl auch ein stromerzeugendes gerät (Solar-Zelle oder Windgenerator) angeschlossen. 

Mittels dieses Gerätes wird die Batterie aufgeladen und frisch gehalten. Daher laufen Nodes mit einem Solar-Laderegler unter Umständen jahrelang, da ja zum einen der Stromverbreuch des Nodes sehr gering ist und zum anderen die Batterie ständig nachgeladen werden kann.

Batterie

Im Endeffekt kann hier jede vernünftige Batterie verwendet werden, ganz wie es beliebt. Ich habe mich aufgrund einer Empfehlung für diesen Akku entschiedene. Dieser bietet bei der Baugröße 18650 (Flat-Top) eine Kapazität von 3300 mAh bei 3,7 Volt Betriebsspannung. Der Akku hat den Vorteil, dass er samt Halter wunderbar in ein rundes Rohr passt - siehe unten. 

Natürlich gibt es hier Unmengen an anderen passenden Akkus mit den unterschiedlichsten Kapazitäten. Aber dieser hat sowohl sehr gute Bewertungen, als eben auch eine extrem gute Performance, auch im Winter. 

Wie mir berichtet wurde, laufen hiermit sehr viele Nodes schon seit vielen vielen Monaten ausfallfrei.

Gehäuse

Die besondere Anforderung an meinen Node war, dass die Solarzelle NICHT im Node selber verbaut sein soll. Daher konnte als "Gehäuse" ein PVC-Installationsrohr aus dem Baumarkt verwendet werden. Damit entfiel der 3D-Druck. Das Rohr selbst ist auch UV-beständig.

Innenleben

Der Aufbau und die Verdrahtung des Knotens erfolgte nach obigenm Schaltplan. Das Rohr selbst wurde unten mit einem Abschluss aus dem 3D-Drucker versehen, welcher auch zwei USB-C-Buchsen enthält:

  • Anschluss des Programmierkabels
  • Anschluss des Solarpanels

Zuerst wurde der Aufbau innen miteinander verdraht und funktionsfähig angeschlossen. Sinnvollerweise habe ich hier die Funktion erstmals getestet. Die Stromzufuhr zum XIOA Baustein habe ich mit einem Tast-Schalter versehen, welcher durch ein kleines Loch im Rohr zugänglich ist und von Innen mit Sekundenkleber fixiert wurde.

Mittels Kabelbindern wurde die Verdrahtung möglichst kompakt fixiert. So bildet sich eine "Wurst", welche man nun von unten her in das Rohr hineinschiebt.

Der Antennenadapter wurde mit der Antenne verbunden und diese dann mittles selbstverschweissendem Isolierband mit dem Rohr verbunden.

Rohr und Antenne habe ich nun zuerst mittels der Mastschelle (Antenne) und dan mitt Kabelbindern (Rohr-Gehäuse) mit dem Mast verbunden. In meinem Fall (siehe Bild) handelt es sich um einen Armee-Mast aus Glasfieber, welcher die Antenne nicht beeinflussen kann und wird.

Zusammen ist der Node so vollständig betriebsbereit.

Solarzelle

Damit der Node nun auch lange Zeit autark arbeiten kann, wurde diese Solarzelle verwendet. Mit ihren maximal 10 Watt Leistung und einem USB-C-Stecker als Ausgang ist diese ideal für den Anschluss an den Node geeignet.

Ich habe die Solarzelle mit einer Schraube an den Mast geschraubt und mit Kabelbindern gegen verdrehen und verrutschen gesichert. 

Die Zelle ist natürlich wasserdicht. Das Kabel ist lang genug, so dass die Zelle auch dann montiert werden kann, wenn der Node z.B. im Schatten oder auf der Nordseite eines Gebäudes montiert werden muss. Das Kabel erlaubt dann die Montage der Zelle in Richtung Süden!

P.S.: Es darf bezweifelt werden, ob das Panel tatsächlich 10 Watt Leistung erbringen kann - dennoch reicht der Output des Gerätes vollkommen aus, um den mageren Stromverbrauch des Mesh-Nodes zu erzeugen.

 

Betriebsystem

Aktuell wird der Node noch mit Mehstastic betrieben. Dieses System eignet sich hervorragend zum Erforschen von reichweiten und zum experiementieren. Final soll dieser aber mit Meshcore laufen. Hier werde ich später mehr berichten.

Die Notfallbox auf dem allerneuesten Betriebssystem

Gerade erst hat Debian die neueste Version seines wunderbaren Linux-Betriebsystemes (Debian GNU/Linux - V13 aka "Trixie") unter der Volk geschmissen, schon hat die Raspberry-Community dieses auf den Raspberry PI-Einplatinen-Computer angepasst.

Gerade zurück aus dem Urlaub, wollte ich gleich einmal testen, ob sich irgendwelche Veränderungen ergeben haben zu Debian / Raspberry OS "Bookworm". 

Das Ergbnis: ABSOLUT KEIN PROBLEM! ich habe alles durchgetestet und keinen Fehler gefunden. Es funktioniert auf Trixie (Debian /Raspberry OS 13) genauso wie auf Bookworm (Debian / Raspberry OS 12).

Ich habe die Tests auf Raspberry PI Zero 2W, Raspberry PI 5 und einem i86-System mit "Debian-pur" getstet und keine Probleme gefunden.

Notfallbox mit MESH-Knoten zur Notfallkommunikation

Ebenfalls hat unser Freund Sebastian einen MESH-Knoten (siehe hier) mit unserer Notfallbox kombiniert und hieraus einen wunderschönen, handlichen und multifunktionalen Einsatzkoffer gebaut.

Dieser besteht aus folgenden Komponenten:

  •  Raspberry PI 3B+ (+ Gehäuse & aktivem Lüfter)
  • 256 GB Micro-SD Karte
  • GPS Maus
  • Meshtastic Node
  • Div. USB-Kabel
  • 2 Schalter
  • 2x SMA Antennen-Kabel
  • 2x Antennen (2,4GHz / 868 MHz)
  • Kleine wasserdichte Box (z.B. diese hier)
  • Schaumstoff-Inlay für die Box (z.B. dieses hier)
  • 3D gedruckter Lüftungskanal (damit die Box in geschlossenem Zustand betrieben werden kann)
  • 60Ah Powerbank (z.B. diese hier)

Laut Sebastian läuft dieser Koffer ohne externe Stromversorgung 48h ununterbrochen durch.

dieses hier